Female Health Management unterstützt Unternehmen, die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen ab 40 plus zu fördern und Beschwerden der Wechseljahre, auch Menopause genannt, und deren mögliche Folgeerkrankungen wie z. B. Depressionen, Diabetes-Typ-2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verhindern und die Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Dabei übernimmt Female Health Management den gesamten Prozessablauf des Betrieblichen Gesundheitsmanagements aus Analyse, Maßnahmenbestimmung/ -Implementierung der Interventionen und abschließender Evaluation bzw. Qualitätssicherung für nachhaltige und effektive Prävention.

Alle Kurse, Workshops und Vorträge zu Stress- und Ressourcenmanagement sind gemäß dem aktuellen Leitfaden Prävention nach §20 SGB V anerkannt und werden von den gesetzlichen Krankenkassen gefördert.

Die Erwerbstätigen im Alter von 45- bis 55-Jährigen liegen 2022 bei 84,4 % und ca. 50% davon sind Frauen. Diese Frauen erleben genau in diesem Alter eine hormonelle Umstellung - die Wechseljahre oder auch Menopause oder Klimakterium genannt. Ein Drittel aller Frauen in der Menopause leiden unter starken Beschwerden, die sich negativ auf die Berufstätigkeit auswirken können:

78,1% erleben am Arbeitsplatz Einschränkungen durch körperliche und geistige Erschöpfung

29,4% ließen sich aufgrund von krankschreiben oder nahmen unbezahlten Urlaub

7,3 % können sich während der Arbeit schlechter konzentrieren

26% würden ihre Wochenstundenzahl reduzieren wollen

15,3% können sich eine Auszeit vorstellen

16,1% wären für einen Stellenwechsel offen

19,4% denken über einen vorzeitigen Ruhestand nach

Fakten

Quelle: MenoSupport, 2023, Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin